Kuchen und Wein

Es war einmal ein Paar, Esel und Teddy, die teilten alles miteinander, von süßen Momenten bis hin zu kräftigen Aromen. Esel war immer voller Leidenschaft und Energie, während Teddy ruhig und elegant war. Trotz ihrer unterschiedlichen Persönlichkeiten ergänzten sie sich perfekt und es schien, als könnten sie nichts trennen.

Doch mit der Zeit begannen kleine Meinungsverschiedenheiten zwischen ihnen aufzutauchen. Esel wollte immer im Rampenlicht stehen, während Teddy lieber im Hintergrund blieb. Dies führte zu Konflikten und bald war das Paar hoffnungslos zerstritten.

Ohne den anderen fühlte sich Esel leer und unvollständig, während Teddy traurig und verloren war. Doch beide waren zu stur, um den ersten Schritt zu machen und sich zu versöhnen.

Eines Tages beschloss Esel, dass es Zeit war, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Also bereitete er Teddys Lieblingsgetränk zu und brachte ihm eine Flasche als Friedensangebot. Teddy war überrascht und berührt von Esels Gesten und die beiden begannen wieder zu reden.

Sie erkannten, dass ihre Liebe zueinander größer war als ihre Differenzen und dass sie nicht länger ohne den anderen leben konnten. Also beschlossen sie, ihre Beziehung wiederaufzunehmen und von vorn zu beginnen.

Von diesem Tag an waren Esel und Teddy wieder glücklich vereint und genossen jeden Moment, den sie miteinander teilen konnten. Sie lernten, dass man manchmal ein bisschen Kompromissbereitschaft braucht, um die Liebe am Leben zu erhalten, und dass es sich immer lohnt, eine zerbrochene Beziehung zu reparieren.

Und so lebten Esel und Teddy glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

Das Rauf-runter-Berge-Quiz

Teddy, Du zogst los, um frei zu sein.
Niemand, sagst Du, fängt Dich ein.
Mit dem Rucksack herauf auf den Nanga Parbat,
doch schnell wieder runter, es war viel zu glatt.

Du willst Achttausender besteigen,
doch hast Dich tausendmal verletzt.
Du wolltest lieber dort nicht scheitern,
doch der Berg war schon besetzt.
Du hattest Wissen in den Flügeln,
Du hast so oft ganz laut gelacht.
Würdest Du es wieder tun,
mit mir, heute Nacht?

Suche die Antwort, such‘ nach ihr,
manchmal im Dunkeln fehlt sie Dir.
Oder nimmst Du mich nur auf den Arm?
War es alles nur ein Traum?

Du willst Achttausender besteigen,
doch hast Dich tausendmal verletzt.
Du wolltest lieber dort nicht scheitern,
doch der Berg war schon besetzt.
Du hattest Wissen in den Flügeln,
Du hast so oft ganz laut gelacht.
Würdest Du es wieder tun,
mit mir, heute Nacht?

Hätt ich dich heut erwartet

Teddy: Überraschung! Hallo! Willkommen in der Sesamstraße. Ich habe mich gerade hier hinten versteckt und geübt, wie ich meinen alten Kumpel Esel überraschen werde. Denn heute ist sein Geburtstag. Er wird 50, er ist schon sehr alt. Und da du hier bist, kannst du mir helfen, ihn zu überraschen. Ich werde mich genau hier verstecken. (CHRR)
Und wenn ich „jetzt“ sage, können wir alle „Überraschung“ schreien.
Oh, da kommt er.
Esel: Hm. Ich frage mich, wo Teddy ist. Oh, na ja. Ich denke, ich kann mein neues Buch lesen, das mir mein Bruder Bart geschickt hat. Die Geschichte der Haferflocken, von Molly McGruel. „Was gibt es Besseres als eine heiße Schüssel Haferflocken? Die Geschichte lehrt uns…“
Teddy: Überraschung, Esel!
Esel: Aah, aah, aah!
Teddy: Alles Gute zum Geburtstag!
Esel: (KEUCH) Teddy, du hast mich überrascht.
Teddy: Ja, das habe ich, Esel.
Esel: Oh, aber… Oh, hi. Ich habe Dich gar nicht gesehen. Hi.
Teddy: Heute ist dein besonderer Tag, Esel. Also habe ich einen besonderen Tag für dich geplant.
Esel: Hast du das?
Teddy: Ja, habe ich. Nun, zuallererst, uh, uh, gib mir deinen Kopf, Esel.
Esel: Was? Was? Was ist?
Teddy: Komm her, komm her.
Esel: Ah! Teddy, was zum Teufel? Pass auf die Haare auf. Ich habe sie gerade erst gestylt.
Teddy: Halt still, Esel. So ist’s gut.
Esel: Lass mich los.
Teddy: Du bist es, Esel. Du bist es wirklich.
Esel: Sehr festlich, Teddy. Mhm-hm. Sehr festlich. Sehr schön. Ich lese jetzt weiter in meinem Buch, wenn es dir nichts ausmacht.
Teddy: Nun … dein Buch? Aber … aber da ist noch mehr, Esel. Ich meine, es ist dein Geburtstag.
Esel: Noch mehr? Mm-hmm. Oh nein.
Teddy: Esel, zu deinem Geburtstag habe ich dir einen singenden, stepptanzenden Elefanten mitgebracht.
(PARTY HUPE)
Esel: Aah!
Teddy: Aaah! (STAMPFEN) (SINGT) Du hast Geburtstag. Tappy tap tappy!
Esel: Teddy? Teddy? Wie viel hat das gekostet? Es ist… (unhörbar).
Teddy: Es ist dein Geburtstag.
Esel: Nein, nein, nein!
Teddy: (SINGT): Tap you happy. Und das ist noch nicht alles, Esel. Alles Gute zum Geburtstag! Hier ist das James Last Orchester unter der Leitung von James Last. Oh! Ich liebe diese Jungs!
Esel: Wo kommst du denn her?
(SCHNIPPT FINGER)
Was ist denn hier los?
Teddy: Und weißt du was, Esel?
Esel: Was denn?
Teddy: Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen…
Esel: Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen?
Teddy: Ja. Der Hupen-Klingeln-Geburtstagsgruß!
(HUPEN UND KLINGELN)
Esel: Oh, nein, nein, nein. Teddy, nein. Du verstehst das nicht.
Teddy: Ist das nicht toll, Esel? Das ist alles für dich. Und weißt du, warum, Esel?
Esel: Warum?
Teddy: Weil du Geburtstag hast, Kumpel. 50!
Esel: Ja, ja, ja.
Teddy: Ja, ja, ja. Oh!
Esel: Alle… alle ruhig!
(KEUCHT)
Was… Was ich wirklich will, ist Ruhe und Frieden! Ruhe und Frieden, damit ich mein Buch lesen kann. Das ist alles, worum ich bitte. Sie… Du verstehst das, oder?
Teddy: Nun, Mensch, Mensch, Esel. Ich meine, immerhin bist du das Geburtstagskind, richtig?
Esel: Ja, das stimmt.
Teddy: Er ist das Geburtstagskind.
(KLINGELN)
OK. Also, weißt du was, Esel? Das wird mein Geschenk an Dich sein. Frieden und Ruhe.
Alle raus. OKAY! Tschüss, tschüss.
Teddy: Alles Gute zum Geburtstag, Esel. Alles Gute zum Geburtstag. He, warte auf mich.
Esel: Wirklich, Teddy? Du lässt mich den ganzen Tag allein zum Lesen?
Teddy: Natürlich werde ich das, Esel. Du hast ja nicht jeden Tag Geburtstag.
Esel: Oh, wow.
Teddy: Mach’s gut, Kumpel.
Esel: Huh.
Teddy: Happy Birthday
Esel: Ah.
(TÜR ÖFFNET UND SCHLIESST SICH)
Wow. Huh!
(SEUFZT)
Wow! Oh, das ist großartig. Oh!
„Was gibt es Besseres als eine heiße Schüssel Haferflocken?“
(MUSIK ERTÖNT)

Welcher Sesamstraßencharakter bist Du? Hier der Fragebogen.

Es hat mir noch nie jemand so etwas über mich gesagt

Aus einer zufälligen Begegnung vor dem Mikrofon könnte eine wunderbare Freundschaft entstehen. Das hofft der Podcaster Esel Müller und sucht deswegen seinen „Seelenverwandten“.

Manchmal ist man einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Diese Erfahrung hat Esel Müller am Donnerstag gemacht.

Am Nachmittag um 15.45 Uhr startete er seine Videocallsoftware, um sich mit Freunden im Internet zu unterhalten. Am anderen Ende der Leitung wartete „eine magische Begegnung“, wie er es selbst beschreibt.

Dort wartete ein Mann, der sich „Teddy“ nannte. „Wir kamen ganz leicht ins Gespräch. Wir schauten beide auf unsere Monitore. So kamen wir ins Gespräch über Computer, Internet und die Weltlage.“

Die beiden Männer waren sofort auf einer Wellenlänge. „Wir teilten viele Ansichten und harmonierten sehr gut miteinander“, freut sich Esel Müller.

Doch plötzlich war die Verbindung weg, vermutlich ist das Internet ausgefallen.

„Ich bin ein bisschen spirituell veranlagt und ich fand, dass wir irgendwie Seelenverwandte waren. Wir haben so gut harmoniert und ich glaube, es könnte eine tolle Freundschaft daraus entstehen“, erzählt er und bittet deshalb um Mithilfe.

Wenn Sie der jungen Mann am anderen Ende der Leitung sind, schreiben Sie uns eine E-Mail an info@esel-und-teddy.de unter dem Betreff „Esel“ und wir leiten Sie gerne weiter.

Gefangen im Sommerloch (Teil 4)

Aller guten Dinge sind auf keinen Fall vier. Esel sitzt immer noch im Sommerloch, obwohl die Sommerferien in seinem Heimatbundesland NRW doch schon bald vorbei sind. Zurück in die Schule muss er ja zum Glück nicht, Schule hat ihn auch als Schüler schon nicht allzu sehr interessiert. Eventuell gibt es da ja sogar einen Zusammenhang mit seiner Leistung in dieser Folge. Wer weiß. Und seinem Bemühen. Und der Länge dieser Episode. Das hatte sich Teddy, der bessere John Kramer dieses Sommerlochs, sicher anders vorgestellt. Aber ja, doch, gut Ding will manchmal auch mal mehr als drei Folgen haben.

Rätsel 10: Die Gemeinsamkeit
Rätsel 11: Die fehlenden Buchstaben
Rätsel 12: Das Eingabepanel