Gefunden oder erfunden?

Leider konnten wir zu dieser Episode keine Shownotes verfassen. Das ist uns außerordentlich peinlich und es ist uns vollends bewusst, wie unprofessionell wir uns damit zeigen. Wir hoffen dennoch auf Euer Verständnis. Grund ist eine Kette von Umständen, die als unglücklich zu bezeichnen eine Untertreibung wäre. Die Details in aller Fülle würden Euch vermutlich verunsichern, jedenfalls würden sie die Situation weder aufklären noch verbessern. Wir ziehen es daher vor, Euch diese Details zu ersparen, und möchten uns doch lieber darauf beschränken, Euch zu sagen, was definitiv der Wahrheit am nächsten kommt: Abwesenheitsbedingt konnten wir zu dieser Episode keine Shownotes verfassen.

Teddy sagt, was Teddy sagt

Wenn Teddy was sagt, dann sagt Teddy was, was Teddy sagt. Was sagt uns das? Es sagt uns erstmal nichts. Aber er sagt ja was. Was also sagt er? Er sagt was. Was weiß ich denn? Was weiß er denn überhaupt noch? Was? Was sagt er? Was hat er gesagt? Was sagt er heute? Irgendwas sagt er ja in jedem Fall. Aber was genau? Was wissen wir? Teddy sagt, was Teddy sagt.

Esel sagt, was Esel sagt

Selbstreferenzielle Scheiße hätten wir früher zu einer Epsiode wie dieser gesagt. Was ja wieder eine Selbstreferenz ist. Umso besser, dass wir das nicht mehr sagen. Heute finden wir es nämlich voll OK, uns selbst zu zitieren. Da weiß man halt, was man hat. Aber weiß man denn auch immer, was man so gesagt hat? Vor zwei Monaten oder vor einem Jahr? Hmmm. Gute Frage. Finden wir es heraus.

Phantombitmoji

Was haben Andreas Baader, Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin gemeinsam? Wir hätten sie alle in viel besserer Erinnerung, hätte die Polizei damals Bitmojis für ihre Fahndungsplakate benutzt.
Wir wissen es besser und nutzen per Phantombitmoji, nein, keine Terroristen, dafür aber einen prominenten Bartträger.
Die Phantombitmojis könnt Ihr nach und nach auf Twitter und Facebook sehen.

Pech