Pompa udara dari panggangan

Ich aß Qabuli Pulau in Afghanistan, da kommt für mich sonst fast gar nichts ran.

In Belgien gab es Moules Frites, da kommt der Magen richtig in Tritt.

In Ägypten hatte ich Muchtul, danach dann ganz schlimmen Mundstuhl.

Ich aß auch mal Rebl in Liechtenstein, dem Koch trat ich feste ans Schienenbein.

Auf Zypern gab es dann Kleftiko, zwei Tage kam ich danach nicht mehr vom Klo.

In Dänemark fettiges Äskestflesk, nur leider war mir danach ganz schlecht.

Das härteste Podcastquiz der Welt

Frühling, Sommer, Herbst und Winter,
kommste ja ganz schnell dahinter,
dass das Jahreszeiten sind.
Weiß ja schließlich jedes Kind.

Auf Achse, Scotland Yard, Thurn und Taxis, Focus,
T Rex, Raptor, Triceratops, Diplodokus,
Eins und zwei und drei und vier,
Was die gemein haben, wissen wir.

Udo Lindenberg, Greta Garbo, Paris Hilton, Coco Chanel,
da wissen wirs nicht ganz so schnell,
Knoblauchpresse, Rhein, LSD und Josef Ackermann,
wie man da draufkommen kann,
wüsste ich jetzt aber nicht.
Darum geht’s in dem Gedicht.

Mjammjam oder Wauwau?

Der Comte war kurz vorm Platzen. Nicht seiner Leibesfülle wegen, die in der Tat so beachtlich war, dass das Personal morgens oft Stunden damit beschäftigt war, ihn in Weste, Kniehose und Rock zu zwängen. Sondern vor Wut. Er platze fast vor Wut. Sein Kopf war rot und er schrie so laut und unkontrolliert, dass er um sich spukte. „Man bringe mir den Koch! Dieser Bousilleur, dieser Nichtsnutz soll mir erklären, wie er die Ariégeois so sehr verhunzen konnte, dass sie schmeckt wie eine drei Jahre alte russische Barsoi-Suppe.“
Man ließ den Koch kommen und derselbe war nicht weniger beleibt als der Comte, allerdings triefte seine Kochjacke vor Fett und Schokoladenflecken, die nicht so aussahen, als hätten sie sich erst heute dort verewigt.
„Monsieur“, setzte er unterwürfig an, in vorsichtigen Worten. „Sie wünschten doch eine Bichon Frisé als Dessert nach der deftigen österreichischen Brandlbracke, mitnichten handelt es sich um eine Ariégeois, man verzeihe mir.“

„Er winselt wie ein Butterscotch, dieser Koch! Ekelerregend. So wie die Ca de Bou, die er mir gestern servierte.“ Als würde er die Verunglimpfung seines Hundekollegen rächen wollen, sprang nun der Cendol des Hofgärtners wie aus dem Nichts in den Speisesaal und dem Comte auf den Schoß. Dieser stand hektisch von seinem Stuhl auf und verlor dabei das Gleichgewicht, strauchelte und landete mit seinem riesigen Bauch voran auf dem Buffettisch, wo der Koch noch einen Cirneco dell’Etna als Alternative platziert hatte, sollte der Comte keinen Gefallen am ersten Dessert finden. Soweit kannte er seinen Graf schon. Was aber danach geschah, hätte er nicht vorhersehen können. Da Hunde am Hofe von den Adligen gern als Zeitvertreib gehalten wurden und dort in Vielzahl herumliefen, die kleinen Vierbeiner außerdem noch vor dem gemeinen Volk eine Verbundenheit spürten und sich der daraus erwachsenden Stärke bewusst waren, hoppelten nun auch der Cuberdon der Comtesse, der Fattigmann des Hofkapellmeisters und der etwas zersaust aussehende Halo-halo des Kassenmeisters in den Saal, machten sich über den Rest des Buffets her und bellten eine schrille Kakophonie, die so laut und schmerzhaft für die Ohren war, dass der halbe Hofstaat in den Lustgarten floh.

Am Ende war es der Koch, der obwohl in Wahrheit ganz und gar unschuldig, die Strafe für diese fürchterliche Entwicklung übernehmen und seinen Hut nehmen musste. Der Comte stellte als seinen Nachfolger, für die damaligen Zeiten ungewöhnlich exotisch, einen japanischen Koch ein, der, wie es hieß, ein hervorragendes Kokoni zubereiten konnte, das er raffiniert als Topping über einer Shikoku-Basis kredenzte.

Der alte Koch hingegen reiste in den fernen Norden und fand schon bald eine neue Anstellung in Schweden, wo er sich so gelehrig und intensiv mit der dortigen Dessert-Landschaft beschäftigte, dass er ein Meister in der Zubereitung des landestypischen Smålandsstövare wurde und als Erfinder des Stockholm-Whippet in die Gastronomiegeschichte einging.

Liste der Desserts
Liste der Hunde

Wie viel darf ich abschneiden?

Ihr wollt Strähnchen, aber keinen künstlichen Look? Alles soll ganz natürlich wirken? Dann solltet Ihr Euren Frisör nach „Balayage“ fragen. Hört sich schon recht frisörig an, oder? Ist es auch, denn das kommt vom französischen Wort „balayer“ und das heißt „kehren“. Dabei wird die Farbe nicht mit Folien, sondern freihändig mit einem Pinsel aufgetragen. Dadurch entstehen Strähnchen in unterschiedlicher Stärke und Intensität – das erzeugt einen weichen und natürlichen Effekt. Dabei wird auch nicht gebleicht, sondern eine Blondierung aufgetragen. Nach der Einwirkzeit wird die Blondierung gründlich ausgespült.

Ihr solltet die „Balayage“ aber nur von geübten Händen an Euch vornehmen lassen, bloß nicht vom Azubi Esel Müller, denn der hat keine Ahnung, was das eigentlich ist. Ob er seine Prüfung zum Frisörgesellen trotzdem bestehen kann?

Hier gehts zur Prüfung auf buzzfeed.com.

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Warum 1, 2, 3, 4 oder 5, 6 Stunden lang komplizierte Passwörter ausdenken, die Sie sich niemals merken können? Die Tastatur ist doch schon verqwertzt und kryptisch genug. Damit erreichen Sie im Handrumdrehen die sichersten Passwörter. Warum überhaupt mehrere? Die Methode ist so sicher, dass ein Passwort für alles reicht. So kommt keiner mehr an Ihre Daten!

Quellen: NordPass, Hasso-Plattner-Institut