Alone minutenweise: Phantasialand

Alleine kann manchmal auch besser sein als mit ganz vielen. Zum Beispiel im Vergnügungspark.

Alone – Award Winning Post-Apocalyptic Short Film – Minute 3

Alone minutenweise: Dosenfutter

Ich kann das nicht mehr, sagt sie. Ich kann es auch nicht mehr, sage ich. Ich kann nicht mehr mit Dir. Ich kann besser ohne Dich. Mein Kopf tut weh, weil ich wieder auf dem Sofa geschlafen habe, zu kurz. Aufgestanden. Und sie dann weg war. Endlich. Besser? Vielleicht. Nüsse und Bier als Abendbrot. Allein. Irgendwie war ich ja immer allein.

Alone – Award Winning Post-Apocalyptic Short Film – Minute 2

Alone minutenweise: PowerPoint

Ich sehe … nichts. Es ist dunkel. Kalt. Ich höre das Krächzen des Windes. Wie brechende Barken. Eine Landschaft aus Eis. Ausschließlich Eis. Ich spüre meine Füße. Ich spüre sie nicht mehr. Alles gefroren. Der Schmerz hört nie mehr auf. Ich sehe nichts. Es ist dunkel. Seit Monaten nur Dunkelheit. Ich höre Geschnatter um mich herum. Sie sind alle noch da. Ich warte. Wir warten. Wir warten alle. Auf den Sommer. Auf das Ei.

Alone – Award Winning Post-Apocalyptic Short Film

Alone minutenweise: Teenager

Anei ra maua (here we are together)
E piri tahi nei (in a very close embrace)
E noha tahi nei (being together)
Ko maua anake (just us alone)
Kei runga a Rangi (Rangi the sky-father is above)
Ko papa kei raro (the earth mother is below)
E mau tonu nei (our love for one another)
Kia mau tonu ra (is everlasting)

Crowded House, Together Alone