Nicht nur Knochen kann man brechen

Mitten in den malerischen grünen Hügeln des pazifischen Taschenlandes feierte Sir Patrick Stewart, eine handgroße Maus, seinen neunten Geburtstag. Seine Höhle war gefüllt mit Freunden wie Sir Paul McCartney, Lady Helen Mirren und Lord Anthony Hopkins – und viele weitere Mäuse mit klangvollen Namen.

Sir Patrick schlug ans Glas und wollte gerade seine Festrede beginnen, da drückte sich ein geheimnisvoller Zauberer durch den Höhleneingang. Sein Name sei Guiness, sagte er. Er prophezeite, dass Sir Patrick die Geschichte des Taschenlandes verändern würde. Dazu müsse er ihn allerdings mitnehmen. Doch bevor Sir Patrick etwas sagen konnte, verschwand er in einem hellen Lichtstrahl.

Verwirrung breitete sich aus. Die Mäuse schrien auf und suchten nach Sir Patrick. Sie fanden ihn aber nicht, auch nach vielen Tagen nicht, bis sie schließlich aufgaben. Seine Geschichte wurde zur Legende, und die Taschenlandmäuse hoffen seitdem auf seine Rückkehr. Der neunte Geburtstag von Sir Patrick Stewart bleibt unvergessen.

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Esel und Teddy besteigen den Kahlen Asten: Wie war das wohl für Kolumbus? (Katastrophe)

Schiffslogbuch der Olla Lanzar, 7. Juli 1476. Kapitän Oso de Peluche.

Heute haben wir etwas Unglaubliches erlebt. Nach langer Seefahrt auf dem offenen Ozean haben wir eine Landmasse entdeckt, die auf keiner uns bekannten Karte eingezeichnet ist. Wir gehen davon aus, dass es sich um eine Insel handelt, aber sicher sind wir keineswegs. Viele Bäume sahen wir, aber sie sind entweder krank oder der Herbst setzt hier früher ein als bei uns, denn alle Blätter waren heruntergefallen. Wir nannten das Land daher „Kahle Asten“ und gingen an Land. Wir waren voller Erwartungen, welche Schätze und Wunder uns hier erwarten würden.

Wir begannen, die Gegend zu erkunden. Monate waren wir auf See gewesen und hatten die Vorräte in den letzten Wochen streng rationieren müssen, daher waren wir alle ungeheuer hungrig und durstig. Doch zu unserer großen Verwunderung und Enttäuschung stellten wir fest, dass alle Restaurants, die wir in der Nähe fanden, geschlossen waren. Das Schicksal schien uns einen grausamen Streich zu spielen.

Der erste Offizier Burro, äußerte Verwirrung und fragte sich, ob die Einwohner von „Kahle Asten“ noch keine kulinarische Kultur entwickelt hatten. Wir beschlossen, weiter ins Landesinnere zu gehen, in der Hoffnung, auf offene Gaststätten zu stoßen, die uns mit Speisen und Getränken versorgen konnten.

Unsere Entdeckungsreise führte uns durch Wälder und über weite Ebenen, und schließlich erreichten wir ein kleines Dorf. Doch auch hier waren alle Restaurants verschlossen. Wir trafen jedoch auf Einheimische. Sie schienen überrascht von unserem Interesse an Speisen und Getränken. Wir versuchten, uns mit Gesten und Zeichensprache zu verständigen, doch es schien, als ob Essen in „Kahle Asten“ eine untergeordnete Rolle spielte.

Es bleibt ein Rätsel, warum in „Kahle Asten“ alle Restaurants geschlossen sind, aber vielleicht werden wir im Verlauf unserer Entdeckungsreise noch mehr über diese mysteriöse Zivilisation herausfinden. Wir sind entschlossen, das Geheimnis zu lüften und gleichzeitig die Schönheit dieses neuen Stück Lands zu erkunden.

Esel und Teddy besteigen den Kahlen Asten: Ungeschnitten in voller Länge! (Peripetie)

Die Morgenröte erhellte den Horizont, als wir uns auf den beschwerlichen Weg zum Gipfel des majestätischen Kahlen Asten begaben. Trotz der für die Jahreszeit ungewöhnlich milden Temperatur war die Luft dünn und frisch, und der Wind pfiff uns um die Ohren, als wir unsere müden Füße Schritt für Schritt höher hinaufsetzten. Der schroffe Pfad, immer wieder von Verbotsschildern gesäumt, die wir jedoch ignorierten, verlangte unsere ganze Aufmerksamkeit, während wir uns dem Höhepunkt unseres Unterfangens näherten.

Taiddé Bonpland, mein treuer Begleiter und wissenschaftlicher Gefährte, war an meiner Seite. Gemeinsam beobachteten wir, wie die Pflanzenwelt sich dramatisch mit zunehmender Höhe veränderte. Die Vegetation verschwand allmählich und wich einer kargen, schroffen Landschaft. Unsere Atemzüge wurden flacher, und die Luft wurde immer knapper. Doch wir setzten unseren Aufstieg fort, angetrieben von der Neugier und dem Verlangen, die Geheimnisse dieses erhabenen Berges zu ergründen.

Endlich erreichten wir den Gipfel des Kahlen Astens, und die Welt schien uns zu Füßen zu liegen. Die Aussicht war atemberaubend – eine endlose Weite von Tundra, Felsen und in weiterer Ferne sogar bewaldeten Gipfeln erstreckte sich vor uns bis zum Horizont. Bonpland und ich holten unsere wissenschaftlichen Instrumente hervor, um Messungen durchzuführen und Daten zu sammeln, die uns ein besseres Verständnis von den Geheimnissen der Natur ermöglichen würden.

In dieser erhabenen Stille des Hochgebirges fühlten wir uns dem Universum näher denn je. Unsere Expedition hatte uns zu neuen Erkenntnissen geführt und unser Verständnis von der Welt erweitert. Der Kahle Asten hatte uns seine Geheimnisse offenbart, und wir würden sie in unseren Aufzeichnungen und Berichten für die Nachwelt festhalten.

Esel und Teddy besteigen den Kahlen Asten: Wohnen nicht alle Leute an einer Straße? (Exposition)


Es ist schon ein Drama, vielleicht sogar ein klassisches, dass wir noch nie zusammen einen Berg bestiegen und uns dabei aufgenommen haben. Aber Diamanten entstehen nur unter hohem Druck. So machen wir uns nach monatelanger Vorbereitungs- und Wartezeit endlich auf, den König der Sauerländer Berge zu besteigen, den Kahlen Asten.

Bis wir 85,2 sind …

Statistisch gesehen ist es unwahrscheinlich, dass wir überhaupt 95 werden. Wie wirkt sich das jetzt auf unsere Bucket List aus?