Gesprochen wird hier Fass

Alexander: „Bist Du Diogenes, Philosoph und Verfasser zahlreicher Schriften?“
Diogenes: „Nein, ich bin nur der Chefassistent, also sein Helfer.“
Alexander: „Unfassbar, Du siehst genauso aus wie er.“
Diogenes: „Nur fast.“

Ich möchte das nicht, Gisela!

Wie viele Pfade kann ein Mensch beschreiten,
bevor er  sieht, dass er in Datenkreisen gleitet?
Wie viele Geheimnisse muss er entschlüsseln,
bevor die Zukunft sich ihm enthüllt?

Wie viele Zeichen muss er studieren,
um KI-Algorithmen zu kapieren?
Und wie viele Bytes, um zu verstehen,
dass die KI-Welt in allem steckt, was geschieht?

Wie viele Versuche braucht ein Esel denn,
bis er die KI erkennt?
Die Antwort, mein Freund, versteckt sich geschwind,
die Antwort liegt in der Technik, die uns verbindet.

Ein Echo kommt selten allein

Die meisten Menschen legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut. Sie vergessen sie wie eine Telefonnummer, die nicht mehr gilt. Ihr Leben kommt ihnen vor wie eine Dauerwurst, die sie allmählich aufessen, und was gegessen worden ist, existiert nicht mehr.

Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.

Erich Kästner

 

Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.

Curt Goetz

 

Dumm wird man nicht, dumm bleibt man.

Esther Vilar

 

Das passt schon wunderbar zu der heutigen Folge. Das Thema der heutigen Folge ist Arschlecken.

Esel und Teddy

Schleck-Mok

Schleck-Mok ist ein Internet-Trend, der vom Podcast Die Wochennotiz erfunden wurde. Dabei lecken Menschen Schleckmuscheln und unterhalten sich dabei. Es kommt auch vor, dass verschiedenfarbige Schleckmuscheln geleckt werden. Schleck-Mok ist bisher noch kein Trend.

(Mok-Bang ist ein Internet-Video-Trend aus Südkorea. Dabei verzehren Menschen übergroße Portionen an Essen und filmen sich dabei. Es kommt auch vor, dass kleinere Portionen zubereitet und gegessen werden. Mok-Bang entwickelte sich zu einem weltweiten Trend.)

Quelle: Wikipedia.