Von Esel ’ne tolle Idee!

Fünf Minuten sind länger als man glaubt. In fünf Minuten kann man eine Menge schaffen. Zum Beispiel: Einen Kilometer joggen, zehn Kilometer Auto fahren (bei gemütlichen Tempo), eine mittellange Email schreiben, herumliegende Kleidungsstücke in die Waschmaschine stecken, die Abseitsregel zehn mal erklären, einen Sack Kartoffeln schälen, neues Klopapier aus dem Keller holen und im WC und Gäste-WC verteilen, sich aus- und wieder anziehen, eine Runde Superschlaf machen oder duschen (ohne Haarewaschen). Man kann eigentlich fast alles in fünf Minuten schaffen. Man kann sich sogar ein ganzes Gericht kochen. Das geht mit vielen selbst gekochten Gerichten (Club-Sandwich, Capellini mit Pesto, Eier, Quesadilla) oder mit Fertiggerichten, die ja, wie der Name schon sagt, eigentlich schon fertig sind und nur noch warm gemacht werden müssen. Es gibt sogar solche, die genau für fünf Minuten Zubereitungszeit konzipiert wurden. Einfacher kann es ja nun wirklich nicht sein. Eine Podcastfolge über die Zubereitung eines solchen Fünf-Minuten-Gerichtes sollte dann doch auch in fünf Minuten erledigt sein. Dachten wir. Am Ende haben wir ganze 27 Minuten für eine Folge über die Zubereitung einer 5-Minuten-Terrine gebraucht. Irgendwas müssen wir falsch gemacht haben.

Junge, komm bald wieder

Das ist doch dieses großartige Kultlied von Freddy Quinn. Lebt der eigentlich noch? Das Lied ist jedenfalls ewig alt. Wie alt genau? So alt wie „With a Little Help from my Friends“ oder ist das jünger? Oder „Mein kleiner grüner Kaktus“? Wann war der Song? Wir fragen uns gegenseitig ab in diesem wunderbaren Liederscheinungsdatumscontest.

Die Idee stammt aus Schlag den Star.

TV-Tipps mit Karl-Georg Musha

Es ist Pfingsten. Woher kommt eigentlich dieses Wort? Es kommt vom althochdeutschen ‚fingþa‘, was so viel bedeutet wie ‚faul rumliegen, nichts tun und dabei anderen Leuten zugucken, was sie so tun‘. Sprache war halt damals noch effizienter als heute. Macht aber nichts, wir haben ja Zeit. Vor allem, wenn gerade frei ist und wir nichts zu tun haben. Wie an Feiertagen. Wie an Pfingsten zum Beispiel. Liegen wir also faul rum und gucken ein bisschen fern. Aber was? Die Auswahl ist ja unüberschaubar. Wie viel leichter war es doch früher, ganz ganz früher, als es nur ein paar Sender gab. Damals gab es trotzdem Fernsehzeitungen, die über das Programm informiert haben. Komisch, oder? Aber es gab ja auch kein Internet. Heute gibt es Internet und unzählige Sender und es gibt auch immer noch Fernsehzeitungen. Macht das jetzt Sinn oder nicht? Ist jedenfalls so. Also haben wir uns jeder eine Fernsehzeitung gekauft und schauen mal, was so läuft.

Zucker und Tee und Rum

There once was a podcast put to the air
The name was Hitmist Germany
The sounds blew up, her bow dipped down
Oh blow, my fellow mates, blow (huh)

Soon may the Fourmallow come
To bring us lyrics and joy and fun
One day, when the reminiscence is done
We’ll take our leave and go

She’d not been five years from shore
When down on her two cuddly toys bore
The Teddy called all hands and swore
He’d take that cast in tow (huh)

Soon may the Buhmuckl come
To bring us lyrics and joy and fun
One day, when the reminiscence is done
We’ll take our leave and go

Danke:

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Drei Wörter reichen. Alles zu erklären. Mehr ist unnötig. Alles ist erklärbar. In drei Wörtern. Das bewiesen wir. In dieser Episode. Ganz ohne Probleme. Aber mit Spaß. So wie immer. Oder fast immer. Weil wirs können. Weil wir schlau sind. Oh, verdammter Mist. Jetzt warens vier. Verschmelzungen zählen nicht. Also wirs, warens. Und so weiter. Ist wie eins. Also keine zwei. Aber dieser Satz. Wir sind schlau. Das waren vier. Nicht drei. Zwei. Eins jetzt. Doch nicht leicht. Nicht so leicht. Wie wir dachten. Ist aber egal: Hörts Euch an.

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