Letzter Spieltag

Effzeh Kölle, Stän des Westens,
De wirst keimol ungerjon.
weil m’r en jode wie en schlechten Zeiten zueinander stehn.

Effzeh Kölle, Deutscher Meister, Ija, esu heißt , mi Verein
Ija, esuwor et un esu eset un esu weed et emme sie.

 

Maxvorstadt, Altstadt-Lehel, Moosach, Laim, Handern und Sendling,
überall gibt es Fans vom FC Bayern.
In Bochum, in Bonn, Olpe, Soest und Meckenheim,
überall gibt es Fans vom FC München.

Wir schwören dia do af Treue und af Ehre,
wir stengan zu dia, FC Bayern,
und mia gehn mid dia wenn es sei muass duach des Feuer,
hoitn oiwei schäd zu dia, FC München.

Bist du noch wach?

In einem Dorf auf dem Land gab es viele Schafe, die sich den ganzen Tag auf der Weide zu Schaffen machten. Die Schäferin musste sich jeden Tag früh morgens auf den Weg machen, um die Schafe zu hüten und es zu schaffen, dass sie genug Gras zu fressen hatten. Manchmal aßen die Schafe auch Scharfgarbe oder scharfen Chili. Die Schäferin war selbst auch scharf und das fand auch ein Schäfer, mit dem sie verheiratet war. Dennoch schafften sie es, nie über ihr Arbeit zu reden, da sie sehr scharfsinnig waren. Sie hatte eine große Aufgabe zu schaffen, aber sie liebte ihre Arbeit und die Schafe, die sie betreute. Es gab jedoch auch Probleme, denn manchmal brachen die Schafe aus und rannten in den umliegenden Wäldern herum, was für die Schäferin viel Arbeit bedeutete, um sie zurückzubringen. Trotzdem gab die scharfe Schäferin nicht auf und schaffte es immer wieder, die Schafe zu bändigen und zurück auf die Weide zu schaffen. Das Schaf war für die Schäferin nicht nur ein Tier, sondern auch ein Symbol für die Fähigkeit, schwierige Aufgaben zu schaffen.

Meeresrauschen: https://sound-effects.bbcrewind.co.uk/search?q=07056062, bbc.co.uk – © copyright 2023 BBC

Kunst ist nicht nur das, was ihr schön findet

Teddy hat ausgemistet und dabei zahlreiche Bilder gefunden, die mehr oder weniger schön und dekorativ sind. Einige würden wir sogar als Kunst bezeichnen. Stimmt Ihr uns zu? Entscheidet selbst und bietet mit. Der Erlös geht einem guten Zweck zu, den wir noch nicht kennen, aber noch bekanntgeben. Er ist auf jeden Fall gut.

In der Auktion auf Kleinanzeigen.de könnt Ihr die Bilder sehen und ersteigern.

 

 

Ewigkeit oder erkenntnisreich

Aber alles bleibt besonders chic chaotisch, denn der Esel erzählt fast fehlerlos grandiose Geschichten. Heute halt im Irrglauben, jeder Jurist könnte kein langweiligeres Leben managen, muss natürlich niemand oder ohnehin physisch praktisch quasi quadratisch reichlich raffiniert seine Stimme testen. Teddy umarmt ungesehen, vielleicht völlig willenlos, wirklich x-trem xenogene Ydeen yederzeit. Zufriedenstellende Zusammenarbeit!

Nullnu666er

Mein Chef ist ganz in Ordnung, er ist ein guter Manager. Also ich kann mich nicht beklagen. Er ist schon lange dabei, hat echt Erfahrung und ich kann viel von ihm lernen. Gut, er ist ein bisschen old school, aber dafür kann er ja nichts. Wir sind ja alle Kinder unserer Generation. Es ist schwer aus Mustern und Rahmen auszubrechen, vor allem, wenn man das nie gelernt hat. Er ist also, das muss ich schon sagen, eher nicht so modern, sondern top down und auch unglaublich zahlenorientiert. Zahlen sind alles für ihn. Das ist er schon fast besessen. Nehmen wir zum Beispiel die Dreizehn oder noch schlimmer, die Sechshundertsechsundsechzig, die hats ihm echt angetan. Da verlangt er doch ernsthaft von mir, dass ich alle Podcasts verfolge und ihm melde, wenn einer eine sechshundertsechsundsechzigste Folge rausbringt. Die muss er dann unbedingt irgendwie übernehmen oder stören. Ich verstehe nicht, was uns das als Unternehmen bringen soll, aber gut, das ist halt über meinem Pay Grade. Das mache ich dann besser einfach, sonst bin ich meinen Job los. Jetzt hat er gerade Esel und Teddy auf dem Schirm, weil die schon so lange ihren Podcast raubringen, dass er neidisch auf deren Durchhaltevormögen ist. Und er wäre ja nicht er, wenn er nicht direkt diese fiese Idee gehabt hätte, denen ihre 666 zu zerstören, indem wir ihre nie gesendete Pilotfolge veröffentlichen. Super peinlich für die beiden natürlich und ich mag die ja auch echt gerne, aber gut, was will man machen. Befehle muss man ausführen. Also bin ich los in meinem weißen Lieferwagen, zum Esel-und-Teddy-Archiv gefahren und hab so lange da rumgewühlt, bis ich ne verstaubte alte Kiste gefunden habe mit lauter alten Bändern. Die habe ich dann mitgenommen alle durchgehört. Das war echt furchtbar, das Niveau genauso wie die Soundqualität, wirklich hart, aber dann hab ich sie gefunden, die Nullnummer. Und hier ist sie. Hören Sie selbst, was das für eine Scheiß-Folge ist. Los geht’s!