Breaking things down

  1. Zusammenfassen der Episode in einem kurzen Absatz.
  2. Vorstellung des Gasts (falls vorhanden).
  3. Hinzufügen von Links zu erwähnten Ressourcen, Büchern, Websites oder Artikeln während der Episode: https://goblin.tools/
  4. Hervorheben von interessanten oder wichtigen Zitaten aus der Episode.
  5. Zusätzliche Hintergrundinformationen zu den besprochenen Themen.
  6. Aufforderung an die Zuhörer, Feedback zu geben, sich für den Newsletter anzumelden oder andere gewünschte Aktionen zu unternehmen.
  7. Erstellung von kurzen Teasern oder Zitaten, die für die sozialen Medien geeignet sind, um die Episode zu bewerben.
  8. Korrekturlesen der Shownotes auf Rechtschreib- und Grammatikfehler

 

Ils ne passeront pas!

Esel: Ich bin ein Freund von Teddy Krzysteczko. Wo ist er?
Teddy: Ich bin hier draußen! Bist Du meine Mutter?
Esel: Nein, ich bin Dein Vater!
Teddy: Pfupfupfipapapahuahhsabubububbababababobobopipi.
Esel: Blödsinn. Sag meinem Namen!
Teddy: Müller.
Esel: Du hast es erfasst.
Teddy: Das ist doch Schwachsinn.
Esel: Das ist Sparta!
Teddy: Hallo? Hier ist Teddy!
Esel: OK, hab gelogen, die Wahrheit ist, ich bin Eisenmann.
Teddy: Eisenberg?
Esel: Ne, Eisenmann.
Teddy: Uhh.
Esel: Schön, Dich kennenzulernen. Ich bin Ron Weasly. Und Du bist Harry.
Teddy: Dann hol ich schon mal den Wagen. Lass mich mal durch.
Esel: Nö, Du kommst nicht vorbei.
Teddy: Na toll.

YouTube-Videos:

Die Gemeinsamkeit von Esel und Teddy

Ich sag „Esel“, Du sagst „Teddy“.

Du sagst „Duo“, ich sag „zwei“.

Ich sage „Paar“ und Du sagst „Team“.

Du sagst „zusammen“, ich sag „gleich“.

Wir sagen „Gemeinsamkeit“.

Wieso halte ich zu viel von Baden-Württemberg?

Wir sind ein Podcast. Klar. Aber eben traditionell anders. Bei uns hat Zukunft Tradition. Trotzdem denken wir modern. Echt modern. Am Quiz führt kein Weg vorbei. Raten tut ja auch gut. Raten mit Vorsicht. So geht es richtig. Es kann so einfach sein.

Großes entsteht immer im Kleinen. Esel und Teddy. Entertainment’s heartbat. The Podcast. Gold.

Youtube: A new beat in North Rhine-Westphalia

Über eine Zeit, in der Männer noch etwas wert waren

Diese Säulen. Sonne. Es riecht nach Wein, Lavendel und Schweiß. Ich kann Wasser fließen hören, durch die unzähligen Aquädukte. Ich stehe auf einem riesigen Platz voller Menschen, die nur mit Tüchern bekleidet sind. Plötzlich Legionäre im Gleichschritt, Hunderte, Tausende laufen auf den Platz. Diese Macht, diese Größe, diese Eleganz. Die Menge zwischen der Pracht der Bauwerke jubelt und tobt.

Einer, der auf einer Treppe steht, erhöht über den anderen, erhebt die Stimme, immer wieder durch das Jubeln der Massen unterbrochen. Ich verstehe leider nichts, aber es reißt mich irgendwie mit. Dann zeigt er auf mich und winkt mir zu, winkt mich heran, ich soll zu ihm kommen. „ASINUS, ASINUS!“, brüllen alle. Die Männer schauen mich voller Bewunderung an, die Frauen himmeln mich an.

Ich trage auch ein Tuch, ein rotes. Darunter kann ich meinen durchtrainierten Körper spüren. Ungewohnt, aber es gefällt mir. Und ein paar Lederriemen habe ich um die Füße geschlungen. In der Hand halte ich ein Schwert, es fällt mir jetzt erst auf. Ich reiße es hoch und brülle: „Agricola arat!“
Mehr Latein fällt mir in diesem Moment nicht ein, aber es reicht, alle schreien nur noch lauter. Ich bin ein Held, ein Soldat, ein Kämpfer, ein Mann!

Dann eine Melodie, die mir bekannt vorkommt. Woher kenne ich die? Sie klingt nicht so, als würde sie in die Zeit passen. Moment, ja, jetzt weiß ich es wieder. Das ist doch … meine Weckmelodie. Und ich wache auf, schaue mich verwirrt um, es ist mein dunkles Schlafzimmer. So ein Mist. Ein Traum. Rom. Schon wieder. Ich drücke auf Snooze, vielleicht schlafe ich ja nochmal ein.