Teddy in Cannobio, Tag 3: Das Planschbecken
Das Abenteuer Italien geht weiter. Oft sind es ja die harmlos scheinenden, alltäglichen Dinge, die besonders gefährlich sind. Als Teddy heute das Planschbecken leert, entgeht er nur knapp einem Unfall.
Archive: Episoden
Teddy in Cannobio, Tag 2: Palmenpapageien am Balkon
Teddy in Cannobio, Tag 2: Palmenpapageien am Balkon
Endlich geht es los mit den Entdeckungstouren. Am Morgen bricht Teddy auf, um die Tierwelt am Lago Maggiore zu erkunden und erreicht einige Stunden später den Balkon. Dort hört er den Vögeln zu und entdeckt eine seltene, kaum erforschte Art. Wird er den Vogel akustisch einfangen können? Und wie wird der es aufnehmen? Mit Vögeln ist nicht zu spaßen, Teddy, pass auf Dich auf!
Teddy in Cannobio, Tag 1: Ankunft am Lago Maggiore
Nach der schmerzhaften Niederlage der deutschen Nationalmannschaft gegen Italien ist Teddy Krzysteczko nichts Besseres eingefallen als genau dorthin zu fahren. So richtig weit hinter die Grenze hat er sich dann allerdings nicht getraut, er ist nur bis Cannobio am Lago Maggiore gekommen. Wenn man aber genau hinhört, klingt auch der Name dieses Städtchens wie der eines italienischen Stürmers, der Deutschland mit arrogantem Grinsen aus seinen EM-Träumen schießt, oder? Nun ja. Zwei ganze Wochen will er in Cannobio verbringen. Träumen will er aber nicht, entspannen oder urlauben will er nicht, er ist nur auf eins aus: Abenteuer. Und an jedem Tag wird er uns berichten. Vorausgesetzt, er überlebt die zwei Wochen.
Ein herzliches Grazie geht an die Band The Groove Mine für die musikalische Untermalung.
EM-Spezial: Deutschland gegen Italien
Halbfinale! Was wurde in dieses Duell im Vorfeld nicht alles hineinstatistisiert. Aber ist überhaupt mehr Statistik nötig, als sich durch den Würfelwurf simulieren lässt? Eben. Und deshalb gilt für Balotelli all’arrabbiata wie für Pirlo forno: Cottura 6 minuti.
EM-Spezial: Deutschland gegen Griechenland
„Zeus du mir mal deine Bananenflanke?“ Es war schon ein Hera Versuch, völlig ungermanisch, mit dem Esel ein erfolgreiches Ergebnis zu ertricksen versuchte. „Pass auf, sonst rufe ich die Poseidon kannst du dich auf was gefasst machen! Hades du nicht mit gerechnet, was?“
Teddy war sich sicher, dass dieser Einschüchterungsversuch gewirkt Athene muss. „Apollon werde ich mir nicht in die Hose, falls du das gehofft hattest! Artemis ich mit dir fertig bin!“ Esel würfelte sich immer näher ans Tor, den Aphrodite ins Gesicht gezogen. „Fünfzehn. Und eine Sechs. Ich krieg Hermes!!“
Heureka! Das Ares, was Teddy gesucht hatte, so musste er also seinen griechischen Abwehrriegel (Bitte mitzählen!) aufstellen, um die Hephaistos Tor zu lenken. Doch das Blatt wendete sich noch einmal. Im Stile einer Bestia Negra, fast schon einer Hestia Dionysos, bekam Esel plötzlich Luft für weitere 30 Minuten – und ein Elfmeterschießen.
