Teddy in Cannobio, Tag 8: Langwellengangakrobatik

Ein Weinchen in der Hand, hübsche Italienerinnen, Sonne und dazu das Rauschen des Lago Maggiore. Das muss unglaublich schön sein. Urlaub pur. Wie schön so etwas sein kann, das weiß nur Teddy. Nein, stimmt nicht. Wir wissen es jetzt auch, dank seiner Tonaufzeichnungen.

Teddy in Cannobio, Tag 7: Shopping

Als er die Erde erschuf, legte Gott am siebten Tag bekanntlich eine Ruhepause ein. Da Teddy bisher noch nicht so viel erschaffen hat in Cannobio, muss er auch nicht ausruhen, sondern kann seine ganze Energie dem Einkauf widmen. Was wird er erleben? Wem wird er begegnen? Welche Abenteuer warten auf ihn? Wird sein gebrochenes Italienisch reichen, um sich verständlich zu machen?

Teddy in Cannobio, Tag 6: Das Regentelefon

Denkt man an Italien im Juli, denkt man an Sommer, Sonne und Chianti. Aber darauf sollte man sich nicht verlassen. Teddy kann aber auch ein wenig Regen und Gewitter nicht abschrecken. Stattdessen verlässt er das schützende Haus und unternimmt ein wagemutiges Experiment: Wie lange kann man ein iPhone in ein Gewitter halten?

Teddy in Cannobio, Tag 5: Wetteraufstoßen

Das Wetter beschäftigt Teddy. Es dreht und wendet sich ständig und schneller als er rülpsen kann. Wie kommt das? Und warum gibt es überhaupt so etwas wie Wetter? Ist das eine Erfindung der App-Industrie? Und kann man am Aufstoßen ersticken?

Teddy in Cannobio, Tag 4: Die Chinotto-Melodie

Eine seltsame Melodie weckt Teddys Interesse. Ein mysteriöses Läuten erfüllt die Stadt in regelmäßigen Abständen. Mit einem Glas Chinotto in der Hand wartet er darauf, dass es wieder ertönt. Dabei wird er böse von Insekten attackiert, die Krankheiten übertragen, gegen die Teddy sich nicht hat impfen lassen. Wird er klären können, was es mit dem Geräusch auf sich hat?