In Not gegeben, ist doppelt gegeben

Wenn mal wer nicht kann von zwei Kollegen,
dann ist das doch noch lang kein Grund zum Verlegen
von Terminen. Aufgenommen wird trotzdem und auch geschnitten.
Denn gut gestöhnt ist halb gelitten.

Warum denn direkt doppelt, wenns einfach schon reicht,
zu viel ist zwar schön, aber nervt doch auch leicht.
Ist doch egal, ob Pommes oder Fritten.
Gut gestöhnt ist halb gelitten.

Bei Stadt und Land fällt mir Fluss ein

Die grünen Hügel der Cotswolds

Wie ein wogendes Meer rund um Oxford

Die Häuser aus gelbbraunem Kalkstein

Bei Stadt und Land fällt mir Fluss ein.

 

Man spürt hier nur Liebe, kein Ressentiment

Im Kreis reiht sich Arrondissement an Arrondissement

Wie gern würde ich an der Seine sein

Bei Stadt und Land fällt mir Fluss ein.

 

Credits
Hintergrundmusik: Restaurant – lunch/dinner time
bbc.co.uk – © 2020 BBC

Marquis de Viz

Wir machen in diesem Jahr weiter, wo wir im letzten aufgehört haben: Mit einem Quiz.

Wenn wir uns – wie in der vorhergehenden Folge proklamiert – so gut fühlen wie Fische im Meer, sollten wir doch eigentlich alles über die Wasserwirbeltiere wissen. Oder? ODER? Wir testen es mal.

Übrigens: Wir nehmen immer noch Vorschläge an, wofür das E und das R in EUTER in unserer 500. Folge stehen könnte. Zum Beispiel:

  • Esel und Teddy erobern Rom?
  • Esel und Teddy erlangen Ruhm?
  • Esel und Teddy essen Reis?
  • Esel und Teddy, es reicht!

Fällt Euch etwas Besseres ein? Dann schreibt uns!

… and I’m feeling good!

Hey, ihr hochfliegenden Vögel, Ihr wisst, wie ich mich fühle.
Sonne am Himmel, Du weißt, wie ich mich fühle.
Eine leichte Brise zieht vorbei. Sie weiß es auch, wie ich mich fühle.

Es ist ein neuer Tag, es ist ein neues Leben.
Für mich. Und ich fühle mich. Gut.

Fische im Meer, Ihr wisst, wie ich mich fühle.
Frei fließender Fluss, Du weißt auch, wie ich mich fühle.
Blüte auf einem Baum, Du weißt es vermutlich auch.

Es ist ein neuer Tag, es ist ein neues Leben.
Für mich. Und ich fühle mich. Gut.

Frohes Neues Jahr!

Outtakes 2019 (Teil 2) – Alles muss raus!

Der Ballon schwebt. Aber er hält seine Höhe nicht mehr, langsam sinken wir ab, wir können es fühlen. Wir wissen nicht, wann wir auf dem Boden landen.

Das Gas ist alle, wir können nicht mehr nachheizen. Wir wissen nicht, ob wir es noch weit genug schaffen. Letztes Jahr hat es länger gereicht. Sind wir etwa schwerer geworden?

Es hilft nichts, wir müssen Ballast abwerfen. Alles muss raus. Alles, was wir nicht mehr unbedingt brauchen.

Und es hilft. Wir können uns gerade noch so ins nächste Jahr retten.