Als Arnold Schwarzenegger zum ersten Mal ein Gewichtheberstudio betrat

Wir wissen nicht, was Arnold Schwarzenegger gedacht hat, als er zum ersten Mal in seinem Leben ein Gewichtheberstudio betrat. Wir wissen aber, dass das 1963 in Österreich passiert ist. Wir stellen uns vor, dass diese Studios damals nicht besonders ansprechend waren, dass sie vermutlich nach Metall, alten Matten und Schweiß gestunken haben und dass dort vielleicht irgendwelche zwielichtige Gestalten mit Gewichten hantiert haben. Wir stellen uns das eher ungemütlich vor. Aber es hat ihn wohl beeindruckt. So sehr, dass er ab diesem Moment unbedingt Bodybuilder werden wollte und dass aus ihm dann der Arnold Schwarzenegger geworden ist, den wir heute kennen. Mister Universum und Terminator und Gouverneur und so. Ach ja, und wir wissen auch, dass er damals, als er nämlich zum ersten Mal in seinem Leben ein Gewichtheberstudio betrat, 14 Jahre alt war.
So wie wir heute. Genau an diesem Tag vor 14 Jahren ist die erste Folge Esel und Teddy erschienen. Wir können es nicht glauben, wie lange das schon her ist. Und genau wie Arnold Schwarzenegger haben wir als Podcast in unseren ersten 14 Jahren noch kein Schlüsselerlebnis gehabt, das uns ein klares Ziel an den Horizont gezaubert hat. Wir suchen unsere Muckibude noch.
Nein, wir suchen sie überhaupt nicht. Wir wollen gar nicht in die Muckibude. Wir wollen gar nichts Bestimmtes, auch wenn wir das sehr bestimmt wollen. Also haben wir auch nichts verpasst, weil wir gar nichts gewollt haben. Darüber freuen wir uns und sind dankbar, dass ihr uns trotzdem zuhört und dass wir uns haben. 14 Jahre! Wie geil.

Soundquelle: GarageBand für iOS, Roots Rock Guitar

Würdevoll lumsen

Lasst uns noch kurz zum Catch-up treffen, damit wir uns vor dem Release noch alignen können. Ich weiß, wie committed ihr alle seid, da bin ich mir sicher, dass wir den Workflow noch optimieren können.

Ich hoffe, der Termin passt bei allen.

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Eisbecher für Einbrecher

Kennt Ihr das auch? Der nächste Call steht an und keiner hat so richtig Lust. Einer spricht, der Rest sitzt stumm herum, äußert sich zu nichts und hofft einfach nur insgeheim, dass es bald wieder vorbeigeht. Bei unseren Aufnahmen ist das leider ja auch jedes Mal so. Dabei sollte doch jedes Aufeinandertreffen der Kollegen lustig, anregend und kreativ sein. Wir wollen das ändern und haben ein paar Tipps und Tricks gesammelt, wie es beim nächsten Mal garantiert funktioniert — und selbst die leisesten Miesepeter sich eifrig einbringen.
Nein, stimmt gar nicht, die Tipps stammen von Teamazing.

Go West

Heute reden wir über Westen. Dieser Tweet von Jakob Leube von extra3 ist daran schuld.

Was ist überhaupt eine Weste? Welche Westen gibt es? Wie trägt man Westen? Welche Westen besitzen Esel und Teddy? Wann haben Esel und Teddy zuletzt eine Weste getragen? Wann trägt überhaupt man Westen? Welche Trends gibt es bei Westen? Was passierte mit den Leichen, bevor sie verwesten?

Wie viel darf ich abschneiden?

Ihr wollt Strähnchen, aber keinen künstlichen Look? Alles soll ganz natürlich wirken? Dann solltet Ihr Euren Frisör nach „Balayage“ fragen. Hört sich schon recht frisörig an, oder? Ist es auch, denn das kommt vom französischen Wort „balayer“ und das heißt „kehren“. Dabei wird die Farbe nicht mit Folien, sondern freihändig mit einem Pinsel aufgetragen. Dadurch entstehen Strähnchen in unterschiedlicher Stärke und Intensität – das erzeugt einen weichen und natürlichen Effekt. Dabei wird auch nicht gebleicht, sondern eine Blondierung aufgetragen. Nach der Einwirkzeit wird die Blondierung gründlich ausgespült.

Ihr solltet die „Balayage“ aber nur von geübten Händen an Euch vornehmen lassen, bloß nicht vom Azubi Esel Müller, denn der hat keine Ahnung, was das eigentlich ist. Ob er seine Prüfung zum Frisörgesellen trotzdem bestehen kann?

Hier gehts zur Prüfung auf buzzfeed.com.