Die Metro von Madrid

In Madrid fahren die U-Bahnen von rechts ein. Niemand weiß warum. Aber es muss ein Sinn dahinter stecken. Die spanische Hauptstadt ist groß, das Metrosystem komplex. Und dennoch findet man sich als Neu-Madrilene sofort zurecht. Man spürt einfach, wo man einsteigen und wo man wieder aussteigen muss. Die Metro von Madrid ist wie ein Gedicht. Man kann sie erfassen und erfahren. Man kann sich von Vers zu Vers mitreißen lassen, vom Kristallmeer zum Königspimmel, von San Franzisco nach Sevilla.
Wer das nicht möchte, kann auch an der Messe aussteigen und sich dort mit Schimmel aus dem Seifenspender die Hände waschen, mit den frisch gewaschenen Händen Sekt oder Überraschungssaft aus dem Trinktütchen trinken oder die architektonischen Meisterwerke von Almut Dehner bewundern.
In Madrid dreht sich der Joghurt rechtsherum. In Madrid wird Dir schwindelig. Madrid macht Dich meschugge.

Hörempfehlung: Fernschreiber, Folge 113: Tittenfick antaeuschen und auf den Bauch kacken

Eine Million: Wenn’s am schönsten ist

Mehr als 700 Euro sind in der Aktion „Eine Million für die Umwelt“ nun schon zusammengekommen. Wir sind wahnsinnig stolz auf dieses Ergebnis. Nachdem nun alle Quartette verkauft und der Spendenanteil überwiesen wurde, wird es allmählich Zeit, die Aktion ganz offiziell zu beenden.
Leider wurde das letzte Ziel, eine Million Kongo-Franc, nicht ganz erreicht. Das ist auch gar nicht wichtig, schließlich war das Ziel der Aktion doch der Weg. Aber trotzdem. So knapp vor einer Million Kongo-Franc wollen wir dann doch nicht Schluss machen. Und wir hoffen, Ihr seht das genauso.
Die Aktion läuft deshalb noch bis zum 18.11.2011 um 23:59 Uhr. Bis dahin könnt Ihr noch spenden. Wäre doch gelacht, wenn wir das letzte Ziel nicht noch erreichen würden. Ach ja: Jeder Spender kann sich eine Paarfolge von uns wünschen und der letzte Spender bekommt eine Wildkatzentasse.

Süßes, Schnaps und Schwulitäten: Wir können es

Erfahre das echte Glück, höre JETZT diese Folge. Die Hauptinfo für Dein ganzes Leben: Sie steckt in dieser Folge. Esel und Teddy leben. Sie senden Dir Ihre Botschaft, live aus der Kneipe, kompromisslosen radikalen Urhumor gegen Deine eigene Witzverdorbenheit. Nie wieder bekommst Du in Deinem ganzen Leben so kurz und bündig so viel Laberei.
Ende unserer Shownotes.

Ein weites Feld: Lappen, Leberwurst und Lethargie

Das war alles ganz anders geplant. Also jetzt nicht die letzten Wochen, die natürlich auch. Aber heute wollten wir eigentlich nur ein kurzes Lebenszeichen durch den Feed jagen. So stand es jedenfalls auf der Tagesordnung. Aber dann bekam Esel fürchterlichen Hunger, Teddy einen Hustenanfall – und schwuppdiwupp war der Fernschreiber in der Leitung. So präsentieren wir euch heute unsere großartige Vorbereitungsgala! Für was genau, das wissen wir auch nicht. Vielleicht schreibt ihr uns dazu einfach eine E-Mail …

Episode 194: Stephan und Harry

Jemand ist ermordet worden. Fahren wir hin!