Das wird man ja wohl noch sagen dürfen

Am Ende des Tages machen wir zwei ja eh, was wir wollen. Da macht uns keiner was vor. Denn wenn wir eins können, ist das labern. Und falls Ihr Euch fragt, ob wir eigentlich mitkriegen, was wir alles so von uns geben, oder ob wir nur ab und zu mal reinhören: Nicht wirklich.

Coffee to go

Es gibt Episoden, die schreien nach Shownotes. Gerne:

Trinkkultur in Europa, Trailer, Ehrlich währt am längsten, Ewig währt am längsten, Michael Ballack, Deutsche Fußball-Nationalmannschaft 1992, Napoleon Bonaparte, Sich geschickt und umsichtig aus einer schwierigen Lage befreien, Urinprobe, Wiener Kaffeehaus, Bläck Fööss – Kaffeebud, Melitta-Mann Egon Wellenbrink, Cappuccino-Mann Bruno Maccallini, Coolio – Gangsta’s Paradise, Luniz – I Got 5 On It, Wolfgang Schäuble, Helmut Kohl, Ich-AG, Eselmueller Grasswil, Muskatnuss, Herr Müller!, Sex and the City, Erkältung, Volker Lechtenbrink, Coffeeporn, Manschette, Machete, Getränkehalter in den USA, Praktika, Wenn schon, denn schon, Sherlock, Starbucks, Mosaik, Kaleidoskop, The Time Travelers, Pulp Fiction in chronologischer Reihenfolge, Machu Picchu, Petersdom, The Dome und schließlich der Fünf-Dollar-Milchshake.

Looking Through Robbie Williams‘ Eyes

Kevin, Mandy, Fitzgerald. Man schweigt höflich, wenn frischgebackene Eltern bei der Namenswahl danebengegriffen haben. Was Robbie Williams jetzt aber getan hat, geht zu weit, darüber müssen wir einfach reden: „Teddy Rose“ ist doch nun wirklich kein Name für ein Mädchen, oder?

Israel

Gute Ideen brauchen Ruhe, Israel aber muss sein. Ein Pferd ist so oft der Esel.

Sherlock

Esel weiß, was Teddy getan hat. Nicht nur letzten Sommer.