Über sieben Eselsbrücken

Manchmal find ich unsere Folgen ganz verrückt,
manchmal wünsch ich mir mein Schaukelpferd zurück.
Manchmal bin ich ohne Rast und Ruh,
manchmal mach ich alle Programmfenster zu.
Manchmal ist mir kalt und manchmal heiß,
manchmal weiß ich nicht mehr, was ich weiß.
Manchmal ists mir morgens schon zu viel,
und dann such ich Trost in einem Spiel.

Sieben Eselsbrücken musst Du verstehn,
sieben blöde Fragen überstehn.
Siebenmal wirst Du der Teddy sein,
aber einmal auch der helle Schein.

Blinder Hesse

Teddy: „Mit Episode 262 senken wir die Hörerzahlen um ungefähr ein Drittel durch akustische Nötigung!“ – Esel: „Zwei Drittel sind immer noch ein Drittel mehr als wir verdienen!“

Viel Spaß bei der Uraufführung unserer experimentellen Hit-Single „Blinder Hesse“.

Livrühstück

Wenn Ihr Esel und Teddy heute live beim Frühstück erleben wollt, hört Euch diese Episode an. Aber schnell!

Anleitung zum Höflichsein

Als Kinder haben wir gelernt, höflich zu sein. Immer „Bitte“ zu sagen und „Danke“. Niemals „Scheiße“ oder „Arschloch“, dafür aber „Das tut mir leid“, „Entschuldigung“ oder „Könnten Sie bitte“. Das haben wir gelernt und behalten. Wir haben gemerkt, dass wir weiter kommen, wenn wir nett sind und nicht unfreundlich oder barsch.
Als Kind ist das einfach, aber mit dem Alter wachsen auch die Möglichkeiten. Wer mehr gibt, kann mehr gewinnen. Wer das Höflichsein beherrscht, hat mehr Freunde, mehr Erfolg im Beruf und mehr Freude am Leben.
Wollt Ihr wissen, wie das geht? – Dann folgt unserer Anleitung zum Höflichsein. In sechzehn Schritten.
Unser ganz herzlicher Dank geht an die Macher des Artikels How to Be Nice für die Idee zu dieser Folge.

Die Teddy und Esel Show: Wie Müller sind wir?

Morgens um halb sieben aufstehen, gemütlich zu Hause frühstücken, mit dem Auto zur Arbeit fahren, arbeiten, wieder nach Hause fahren, kochen, 8 Stunden schlafen. So sieht der Alltag des Durchschnittsdeutschen aus. Wie langweilig. Wer will denn schon normal sein? Ein Müller des Alltags. Niemand will das, schließlich sind wir doch alle stolz darauf, etwas Besonderes zu sein, einzigartig, Individuen. – Außer natürlich Esel Müller. Der sollte mit seinem Namen ja eigentlich ein Vorreiter der Durchschnittlichkeit sein, alles andere wäre peinlich. Stellt Euch vor, Teddy Krzysteczko wäre mehr Müller als Esel Müller selbst. Unser Podcast müsste umbenannt werden.
So weit wird es wohl nicht kommen. Um alle Zweifel auszuräumen, prüfen wir unseren Müllerfaktor wissenschaftlich genau mit dem Müllermeter des ZDF.