Der Angerer war groß, als Esel bei Teddy Schmidt dem Quartettspiel auftauchte. Denn er will immer um Geld spielen. „Hast du es jetzt nicht in Bartusiak eben vom Peter leihen!“ Esel nahm einen kräftigen Schluck Gänsewein aus dem Krahn, dann ging es richtig Laudehr. „Mensch, Quartett war schon immer voll der Behringer! Damit Grings schon immer, wenn die Party nicht läuft. Und die Karten hier, das sind perfekte Prinz, viel besser kann man die nicht gedruckt bekommen!“ Teddy war sich weiterhin unsicher. „Esel, das Bresonik. Jedenfalls nicht pur. Ich Popp uns jetzt noch ein Korn, Holl noch ein paar Salzstangen. Und dann Okoyino da Mbabi, damit dir nicht die Tränen Kulig, wenn du wieder verlierst.“ Esel lachte: „Faißt du noch, wie du die Buttermilch von Müller getrunken hast und danach selbst wie ein Schluck Wasser in der Gegend Hingst? Du hast echt Glück, dass es davon Garefrekes gibt!“ Aber dann ging alles ganz schnell: Esel suchte sein Glück Bajramaj, was aber die völlig falsche Taktik gewesen war. Teddy amüsierte sich Goeßling. Esel war an seiner Niederlage selbst Schult – und er erblasste vor Neid.
Esel und Teddy wünschen der Frauen-Nationalmannschaft viel Erfolg bei der Fifrafuwm™!
Die Rahmenlinks zu dieser Episode:
Geschichte des Frauenfußballs, Die Anfänge des Frauenfußballs