Es war einmal die gute Zeit,
in der schrieb Schubert seine Lieder,
und Goethe von des Werthers Leid.
Doch diese Zeiten kommen nicht wieder.
Viele meinen, das sei schrecklich,
denn niemand schreibt mehr ein Gedicht.
Aber glaubt Ihr das denn wirklich?
Nein, hört zu, so ist es nicht!
Heute sind die Dinge anders,
und anders heißt nicht schlechter, Leute.
Statt mit der Feder Vers für Vers,
dichtet man mit Google heute!
Hört die Gedichte „Leichen“, „Der Teddy“, „Fröhlichkeit auf“, „Freude ist“, „Dunkle Seite“, „Schwarz“, „Es gibt“ und „Am Ende“.
Von Google.