Morgens um halb sieben aufstehen, gemütlich zu Hause frühstücken, mit dem Auto zur Arbeit fahren, arbeiten, wieder nach Hause fahren, kochen, 8 Stunden schlafen. So sieht der Alltag des Durchschnittsdeutschen aus. Wie langweilig. Wer will denn schon normal sein? Ein Müller des Alltags. Niemand will das, schließlich sind wir doch alle stolz darauf, etwas Besonderes zu sein, einzigartig, Individuen. – Außer natürlich Esel Müller. Der sollte mit seinem Namen ja eigentlich ein Vorreiter der Durchschnittlichkeit sein, alles andere wäre peinlich. Stellt Euch vor, Teddy Krzysteczko wäre mehr Müller als Esel Müller selbst. Unser Podcast müsste umbenannt werden.
So weit wird es wohl nicht kommen. Um alle Zweifel auszuräumen, prüfen wir unseren Müllerfaktor wissenschaftlich genau mit dem Müllermeter des ZDF.