Wenn man etwas nicht hat, fehlt einem das dann? Oder dann nicht, wenn man es absichtlich nicht hat? Hat man etwas unabsichtlich nicht, braucht man es trotzdem, weil fehlende Absicht ja auch Unkenntnis sein könnte? Die, wenn man sie nicht hätte, dafür sorgen würde, dass das Nicht-Haben tatsächlich ein Fehlen wäre. Aber ist Nicht-Haben durch Vergessen nicht auch ein Fehlen? Klar ist jedenfalls, wenn einem was fehlt, dann hat man was und gleichzeitig hat man etwas nicht, nämlich das, was einem ja fehlt. Leuts, Leuts, haben wir uns da jetzt zu viele Gedanken gemacht? Oder fehlte nur der richtige Impuls?
2 Gedanken zu „Haben und Fehlen“
Passt auf, ihr sammelt einfach die besten Ideen dazu, gebt sie zur Abstimmung frei, lasst dann die Hörer und Hörerinnen entscheiden… und am Ende gibt’s ne Urkunde.
Esel, schmeiß schonmal Photoshop an!
Eine Urkunde … für uns selbst?