Nach der schmerzhaften Niederlage der deutschen Nationalmannschaft gegen Italien ist Teddy Krzysteczko nichts Besseres eingefallen als genau dorthin zu fahren. So richtig weit hinter die Grenze hat er sich dann allerdings nicht getraut, er ist nur bis Cannobio am Lago Maggiore gekommen. Wenn man aber genau hinhört, klingt auch der Name dieses Städtchens wie der eines italienischen Stürmers, der Deutschland mit arrogantem Grinsen aus seinen EM-Träumen schießt, oder? Nun ja. Zwei ganze Wochen will er in Cannobio verbringen. Träumen will er aber nicht, entspannen oder urlauben will er nicht, er ist nur auf eins aus: Abenteuer. Und an jedem Tag wird er uns berichten. Vorausgesetzt, er überlebt die zwei Wochen.
Ein herzliches Grazie geht an die Band The Groove Mine für die musikalische Untermalung.