Mach da keine Tombola mit!

Wir haben ein Geschenk bekommen und packen es in dieser Folge aus.
Teddy macht es zu einem Rätsel für Esel, aber ihr könnt das Kunstwerk hier schon sofort sehen:

Ganz ganz vielen Dank, Kerstin und Nico!

 

Ach ja, habt Ihr noch einen Cent für uns?

 

 

 

Wie stark sind die Folgen geskriptet?

In dieser Folge improvisieren Esel und Teddy absolut spontan. Es wird gelacht, unterbrochen, Witze erzählt und über Kunst gesprochen, unvorbereitet.

 

Trias bombastofantastischer Entitäten

Gesprochen wird hier (fast) nur über Sinnvolles. Erleben Sie selbst, was passiert, wenn zwei senile Zausel beschließen, ihren epistemologischen Diskurs mit einer ordentlichen Portion Dadaismus, Lexik-Fetischismus und vokabularischem Hokuspokus zu würzen? Richtig: eine Podcast-Folge, so arbiträr wie autochthon und dabei herrlich obsolet in ihrer Struktur.

In dieser semantischen Tour de Force versuchen Esel und Teddy, sich gegenseitig mit hochgradig obskuren Fremdwörtern und absurden deutschen Vokabeln zu tranchieren – wohlgemerkt: nicht im Wettkampfmodus! Denn, Achtung: Das ist kein Contest. Es ist ein performativer Affront gegen Stringenz und Verständlichkeit – eine Hommage an das vituperative Palaver.

Dabei wird nicht nur die Obsoleszenz feinsäuberlich seziert, es wird auch tändelnd mit Synekdochen jongliert, während sich die beiden Hosts unverwandt in ihren jeweiligen Affektkontrollkatastrophen verheddern. Was als Hommage an Jimmy Fallons „Word Sneak“ beginnt, degeneriert in eine sprachliche Orgie aus Hypostasierungen, Deklamationen und stabilösem Welkesinn.

Und obwohl sich niemand an ein Axiom hält und das Ganze eher einem nebulösen Dekonstruktionsschaulauf gleicht, bleibt eines gewiss: Diese Folge ist ein bombastofantastischer Affront gegen jegliche semantische Kohärenz.

Hört die Signale!

Hörer:innen, kommt zu Signal,
dort unterhalten wir uns nett,
den Esel und den Teddy,
die trefft ihr dort zum Chat!
(Aber bitte nur über Sinnvolles.)

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Jeder nur 1 Cent

Wir wollen ins Guinness-Buch der Rekorde! Und zwar, indem wir die Summe, die zur Registrierung eines Rekords gezahlt werden muss (6 Euro), per Crowdfunding von unseren Hörer:innen einsammeln. Das kleinste Crowdfunding der Welt! (Das ist dann der Rekord, die Idee entstand übrigens auf unserem 18. Geburtstag.)

Dafür brauchen wir eure Hilfe, denn die Anmeldegebühr für diesen Weltrekord wollen wir 1-Cent-weise zusammencrowdfunden. 

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